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Lamisil - Creme Das Prparat schdigt die der Zellmembran Pilzzelle und den ttet Pilz auf diese Weise ab: Der enthaltene Wirkstoff Terbinafin blockiert ein Enzym, das die fr Herstellung von Ergosterin notwendig ist. ist fr den Aufbau der Ergosterin Zellmembran von Pilzzellen de unerlsslich. Fehlt Ergosterin, der stirbt Pilz ab. Bei der Pilzinfektionen Haut, die durch sogenannte Dermatophyten oder Hefepilze hervorgerufen werden, sowie bei Kleienpilzflechte (pityriasis versicolor) Das Mittel wird nach einer grndlichen Reinigung der zu behandelnden Hautpartien in einer dnnen Schicht auf die betroffenen Stellen aufgetragen. Dans Abhngigkeit von der zu behandelnden Erkrankung wird das Mittel ber eine Woche hinweg ein - bis zweimal tglich angewendet. Bei berempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe des mittels Whrend einer Schwangerschaft sollte das Mittel nur zum Einsatz kommen, wenn die Notwendigkeit einer Anwendung klar erwiesen ist. ber die Anwendung sollte mit Arzt oder rztin gesprochen werden. In der Stillzeit darf das nicht Mittel angewendet werden, da Terbinafin dans le wird der Muttermilch. Mgliche Nebenwirkungen sind Rtungen, Jucken oder Brennen an der behandelten Hautstelle. Seltener kann es zu allergischen Reaktionen wie Ausschlag, Blasenbildung oder Nesselsucht kommen. Bei letzteren Anzeichen ist die Behandlung abzubrechen. Kommt es bei Anwendung des Prparates zu Nebenwirkungen, sollte der Arzt oder die rztin informiert werden. Es sind keine Wechselwirkungen bekannt. Das Prparat soll nicht im Gesicht angewendet werden. Augen, Schleimhute oder offene Wunden sollen nicht mit dem Mittel dans kommen Berhrung. Whrend der Behandlung ist auf besondere Hygiène zu achten. Beim Auftreten allergischer Reaktionen soll das Mittel nicht weiter verwendet werden. Hinweis: Die Auflistung der Medikamente stellt keinesfalls eine Empfehlung, Verkaufsfrderung oder der Bewerbung einzelnen Medikamente dans welcher Weise auch immer dar. Die Informationen sind keinesfalls abschlieend, ersetzen weder rztliche noch sonstige Fachberatung. Insbesondere hinsichtlich Nebenwirkungen, Gegenanzeigen und Informationen sonstigen ist der behandelnde Arzt oder Apotheker beizuziehen.
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